Produktion: | Real Film Berlin |
Koproduktion: | Amalia Film |
Produzenten: | Michael Lehmann, Sibylle Stellbrink, Henning Kamm |
Koproduzent | Felix von Poser |
Sender: | ARD Degeto |
Redakteure: | Carolin Haasis, Christoph Pellander |
Förderung: | FFF Bayern, Medienboard Berlin-Brandenburg |
Regie: | Ed Herzog |
Drehbuch: | Robert Krause, Beate Fraunholz |
Cast: | Jeff Wilbusch, Alli Neumann, Jan Krauter, Susanne Bormann, Martin Feifel, Moritz Katzmair, Jördis Triebel,Hannah Schiller, Johannes Meister, Karl Schaper, Birgit Berthold, Harry Täschner, Peter Schneider, Katrin Filzen, Luise-Céline Gaffron, Vincent Redetzki |
Als Gäste: | Uwe Kockisch, Steffi Kühnert |
13. August 1961: Die Reisenden des Interzonenzugs von München nach Ost-Berlin ahnen zu Beginn ihrer Fahrt noch nicht, dass dieser Tag ihr Leben komplett verändern wird. Je mehr sich der Zug der innerdeutschen Grenze nähert, desto stärker wird eine unglaubliche Meldung zur Gewissheit: Heute setzt die DDR-Regierung ihren lange geleugneten Plan um, baut in Berlin eine Mauer und macht die Grenze zur Bundesrepublik dicht. Die Reisenden aus der DDR müssen innerhalb kürzester Zeit – nämlich in 3 1/2 Stunden, die der Zug noch bis an die Grenze braucht – die Entscheidung für ihr weiteres Leben treffen. Werden die überzeugte Kommunistin Marlis (Susanne Bormann) und ihr vom sozialistischen Regime enttäuschter Mann Gerd (Jan Krauter) sich trennen und ihre Kinder auseinanderreißen? Werden die am Anfang ihrer Karriere stehende Sängerin Carla (Alina-Bianca Neumann) und ihre Band den beginnenden Erfolg im Osten gegen die fragile Mischung aus Freiheit und Ungewissheit im Westen tauschen? Gibt das ältere Ehepaar Melchior (Birgit Berthold und Harry Täschner) die Hoffnung und die Chance auf, den in Garmisch lebenden Sohn wiederzusehen? Wird Edith Salzmann (Luisa-Céline Gaffron), eine der ersten Lokführerinnen der DDR, den Zug über die Grenze zu seinem Zielbahnhof fahren?
Produktion: | Real Film Berlin |
Koproduktion: | Amalia Film |
Produzenten: | Michael Lehmann, Sibylle Stellbrink, Henning Kamm |
Koproduzent | Felix von Poser |
Sender: | ARD Degeto |
Redakteure: | Carolin Haasis, Christoph Pellander |
Förderung: | FFF Bayern, Medienboard Berlin-Brandenburg |
Regie: | Ed Herzog |
Drehbuch: | Robert Krause, Beate Fraunholz |
Cast: | Jeff Wilbusch, Alli Neumann, Jan Krauter, Susanne Bormann, Martin Feifel, Moritz Katzmair, Jördis Triebel,Hannah Schiller, Johannes Meister, Karl Schaper, Birgit Berthold, Harry Täschner, Peter Schneider, Katrin Filzen, Luise-Céline Gaffron, Vincent Redetzki |
Als Gäste: | Uwe Kockisch, Steffi Kühnert |
13. August 1961: Die Reisenden des Interzonenzugs von München nach Ost-Berlin ahnen zu Beginn ihrer Fahrt noch nicht, dass dieser Tag ihr Leben komplett verändern wird. Je mehr sich der Zug der innerdeutschen Grenze nähert, desto stärker wird eine unglaubliche Meldung zur Gewissheit: Heute setzt die DDR-Regierung ihren lange geleugneten Plan um, baut in Berlin eine Mauer und macht die Grenze zur Bundesrepublik dicht. Die Reisenden aus der DDR müssen innerhalb kürzester Zeit – nämlich in 3 1/2 Stunden, die der Zug noch bis an die Grenze braucht – die Entscheidung für ihr weiteres Leben treffen. Werden die überzeugte Kommunistin Marlis (Susanne Bormann) und ihr vom sozialistischen Regime enttäuschter Mann Gerd (Jan Krauter) sich trennen und ihre Kinder auseinanderreißen? Werden die am Anfang ihrer Karriere stehende Sängerin Carla (Alina-Bianca Neumann) und ihre Band den beginnenden Erfolg im Osten gegen die fragile Mischung aus Freiheit und Ungewissheit im Westen tauschen? Gibt das ältere Ehepaar Melchior (Birgit Berthold und Harry Täschner) die Hoffnung und die Chance auf, den in Garmisch lebenden Sohn wiederzusehen? Wird Edith Salzmann (Luisa-Céline Gaffron), eine der ersten Lokführerinnen der DDR, den Zug über die Grenze zu seinem Zielbahnhof fahren?
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