Produzent, Geschäftsführer
Felix von Poser ist seit 2017 Geschäftsführer der Amalia Film, seit 2022 gemeinsam mit Jean-Young Kwak. Er produzierte seitdem preisgekrönte Filme und Serien, wie etwa die Kinokomödie „Ich liebe alles, was ich an dir hasse“, die RTL Serie „Die Klempnerin“, den ARD Film „Leonhards Traum“ und die RTL+ Eventserie „Herzogpark“. 2021 gewann er mit der historischen High-End Serie „Oktoberfest – 1900“, die er gemeinsam mit Zeitsprung Pictures und Violet Pictures produzierte, den deutschen Fernsehpreis, sowie mit der Real Film Berlin Koproduktion „3 ½ Stunden“ den Bernd Burgemeister Preis, und 2022 den Bayerischen Filmpreis mit dem Dokumentarfilm „Was tun“.
Als Koproduzent von Kinofilmen wie „Lindenberg – Mach dein Ding!“, „Last Song for Stella“, sowie die aktuell in Produktion befindlichen Deutsch-Schweizer Koproduktionen „Davos“ (u.a. mit Contrast Film, Letterbox Filmproduktion und ARD Degeto) sowie „Landesverräter“ (u.a. mit Contrast Film), arbeitet er regelmäßig auch in unterschiedlichen Koproduktions-Konstellationen, national wie international.
Vor seiner Zeit bei der Amalia studierte er Mediendesign in Innsbruck und anschließend Produktion und Medienwirtschaft an der renommierten Hochschule für Fernsehen und Film München. Noch während seines Studiums übernahm ihn die Münchner Produktionsfirma Roxy Film als Junior-Producer, bevor er sich 2013 mit der Sparkling Pictures selbständig machte, und in den darauffolgenden Jahren u.a. den englischsprachigen Psychothriller „Replace“ sowie den preisgekrönten Abenteuerspielfilm „König Laurin“ produzierte, mit dem er 2016 unter anderem den Gildefilmpreis und den Goldenen Spatz in drei Kategorien gewann (u.a. Bester Film), sowie auf dem Münchner Filmfest als Produzent mit dem Weißen Elefanten ausgezeichnet wurde.
Produzent, Geschäftsführer
Produzent, Geschäftsführer
Felix von Poser ist seit 2017 Geschäftsführer der Amalia Film, seit 2022 gemeinsam mit Jean-Young Kwak. Er produzierte seitdem preisgekrönte Filme und Serien, wie etwa die Kinokomödie „Ich liebe alles, was ich an dir hasse“, die RTL Serie „Die Klempnerin“, den ARD Film „Leonhards Traum“ und die RTL+ Eventserie „Herzogpark“. 2021 gewann er mit der historischen High-End Serie „Oktoberfest – 1900“, die er gemeinsam mit Zeitsprung Pictures und Violet Pictures produzierte, den deutschen Fernsehpreis, sowie mit der Real Film Berlin Koproduktion „3 ½ Stunden“ den Bernd Burgemeister Preis, und 2022 den Bayerischen Filmpreis mit dem Dokumentarfilm „Was tun“.
Als Koproduzent von Kinofilmen wie „Lindenberg – Mach dein Ding!“, „Last Song for Stella“, sowie die aktuell in Produktion befindlichen Deutsch-Schweizer Koproduktionen „Davos“ (u.a. mit Contrast Film, Letterbox Filmproduktion und ARD Degeto) sowie „Landesverräter“ (u.a. mit Contrast Film), arbeitet er regelmäßig auch in unterschiedlichen Koproduktions-Konstellationen, national wie international.
Vor seiner Zeit bei der Amalia studierte er Mediendesign in Innsbruck und anschließend Produktion und Medienwirtschaft an der renommierten Hochschule für Fernsehen und Film München. Noch während seines Studiums übernahm ihn die Münchner Produktionsfirma Roxy Film als Junior-Producer, bevor er sich 2013 mit der Sparkling Pictures selbständig machte, und in den darauffolgenden Jahren u.a. den englischsprachigen Psychothriller „Replace“ sowie den preisgekrönten Abenteuerspielfilm „König Laurin“ produzierte, mit dem er 2016 unter anderem den Gildefilmpreis und den Goldenen Spatz in drei Kategorien gewann (u.a. Bester Film), sowie auf dem Münchner Filmfest als Produzent mit dem Weißen Elefanten ausgezeichnet wurde.
© 2019 Amalia Film GmbH